Donnerstag, 30. März 2006

schubladen

heute morgen durch strömenden regen mit kinderwagen (bienenkind bekam unter der regenplane einen schreianfall, beruhigte sich dann aber und schaute mich später nur noch verwundert an) zum kinderarzt.
u6.
von dieser wieder zurück im strömenden regen nach hause. bienenkind schlief unter der regenplane, schniefte ab und zu im traum, in dem es sicher die vorangegangene behandlung und impfung erst einmal verarbeiten musste.
das musste ich auch.
eine merkwürdige untersuchung. das kind sollte auf einer grünen matte sitzen und spielen, in einem zimmer, das es nicht kannte, zusammen mit menschen, die es nicht kannte (bzw. an die es sich nicht erinnern konnte), mit spielzeug, das es nicht kannte. was anderes erwartet eigentlich der arzt, als das dieses kind mörderlich zu brüllen anfängt? schon mal was von fremdeln gehört?
aber nicht doch, mein kind ist irritabel, leicht aufzuregen, überhaupt zurück in der motorischen entwicklung. gleich mal eine 6 fürs klassenbuch, äh, in dem fall eine 16 ins schöne gelbe untersuchungsbuch. nur weil es mit angewinkelten statt mit gestreckten beinen sitzt. weil es robbt statt krabbelt. weil es noch wacklig steht anstatt sicher.
nunja.
mein kind guckt gerne bilderbücher an, baut türmchen, räumt schubladen aus.
es testet die schwerkraft, die geduld von mama, die einzelnen stimmlagen von bass bis sopran.
es schaut gern zum fenster raus, wird gern durchgekrabbelt, redet wie ein wasserfall, in seiner ganz eigenen beeindruckenden sprache.
morgens nach dem aufwachen begrüßt es die eltern mit einem freudenschrei, nach dem mittagsschlaf ist es immer ganz verpennt und lehnt sich erstmal an die schulter von mama oder papa.
mein kind ist fröhlich und lieb.
mein kind quengelt auch und weint und schreit, wenn etwas nicht so läuft wie von ihm geplant.
mein kind ist einzigartig.
kein arzt fragt danach.
jeder mensch muss immer in irgendwelche schubladen passen. wieso beschützen wir nicht unsere kinder vor diesen schubladen und geben ihnen einfach sechs jahre (kurz genug - bis zur einschulung) zeit, einfach sie selbst zu sein?

aufblühen

wenn ich meinen sohn abends ins bett gebracht habe, ist es immer noch hell.
die krokusse blühen, die schneeglöckchen, die osterglocken und tulpen bald auch.
seit ein paar tagen kommt der eismann wieder regelmäßig.

es ist frühling.

und plötzlich macht es mir nichts mehr aus, "häschen in der grube" zum 126. mal zu singen, dem kind beim testen der schwerkraft zuzusehen (die butterstulle könnte ja auch nach oben fliegen, wenn man sie beherzt loslässt), alle zwei minuten neue türmchen zu bauen, die dann mit freudengeschrei umgeschmissen werden, das kind 32 mal vom antennenkabel wegzuzerren.

die unteren backenzähne sind im anmarsch. die stehen wir jetzt auch noch durch.
es ist ja frühling.

Montag, 20. März 2006

telekom, teil 3

samstag morgen:
"ergebnis des verbindungsaufbaus: ihr t-online-zugang wurde gesperrt."

ganz ganz schlampige impulskontrolle.


ich wäre so gerne auf der buchmesse gewesen. ich beneide alle, die dagewesen sind. als buchhändler, verleger, autoren, besucher, leseratten. im oktober wird es voraussichtlich auch wieder nichts. also warten bis zum nächsten bücherfrühling.

frühling? frühling!!

Freitag, 17. März 2006

telekom, teil 2, oder: schlampige impulskontrolle

heute wieder bei der telekom angerufen.
ICH: ich sollte mich nochmals melden wegen unserer märz-rechnung.
SIE: was ist mit ihrer märz-rechnung?
ICH: die will ich reklamieren, denn es taucht erneut ein posten "dsl-grundgebühr" auf.
SIE: ja?
ICH: wir haben aber kein dsl. das habe ich seit januar schon mehrfach mitgeteilt.
SIE: doch, sie haben dsl.
ICH: nein, haben wir nicht.
SIE: doch, es steht hier.
ICH: es ist aber falsch.
SIE: machen sie doch ihre reklamation schriftlich.
ICH: nehmen sie doch einfach dieses verfluchte dsl aus unseren rechnungsdaten.
SIE: hier bin ich nicht befugt. bitte reklamieren sie schriftlich.
ICH: ich bin erschöpft.
SIE: das tut mir leid, aber ich kann ihnen hier leider nicht weiterhelfen.

immerhin erwirkte ich eine "zahlungs- und mahnsperre".
fortsetzung folgt.

ich erinnere mich, wie einmal george clooney in "emergency room" einen mann vermöbelte, der seinen sohn geschlagen hatte. und der oberarzt oder so ähnlich sieht das und schickt clooney zum psychiater. der psychiater sagt zu clooney: vielen dank, dass sie kommen konnten. sie sind ein mann mittleren alters mit schlampiger impulskontrolle. jetzt sagen sie nur, dass sie das niemals wieder tun und sie können gehen. danke.

meine impulskontrolle wird auch zunehmend schlampig.

Donnerstag, 16. März 2006

edel sei der mensch, hilfreich und gut, TEIL 2

es geht noch schlimmer.
es geht immer noch viel viel schlimmer.
was, liebe freunde, ist mein ärger mit der deutschen telekom gegen das.

ein deutsches (winter)märchen.
bedankt euch bei else.

Mittwoch, 15. März 2006

die dinge und ihr wert

sich mal wieder erinnern.
sich mal wieder besinnen auf das, was zählt.
auf das, was man wirklich braucht im leben.
auf das, was man nicht braucht.
und das dann weggeben, wegschenken, wegwerfen.

damit man wieder das gefühl hat, nur das wirklich wertvolle in händen zu halten.
das, was nicht mit geld zu kaufen ist.
das, was einen wirklich glücklich und zufrieden macht.

*sagt die bienenkönigin und reicht den stein weiter*

edel sei der mensch, hilfreich und gut

am montag haben wir zum vierten mal eine falsche telekom-rechnung erhalten. drei tage lang habe ich versucht jemanden unter der angegebenen service-nummer zu erreichen. drei tage lang hörte ich: „zur zeit erreichen uns leider überdurchschnittlich viele anrufe. bitte versuchen sie es später noch einmal.“ das lässt tief blicken. heute hatte ich dann endlich eine schlecht gelaunte „service-mitarbeiterin“ an der strippe (sagt man das noch so?).
ICH: wir haben zum vierten mal eine falsche rechnung erhalten. es ist nämlich so: wir haben kein dsl, bekommen aber wiederholt dafür grundgebühr in rechnung gestellt.
SIE: da kann ich ihnen auch nicht helfen, im computer steht, sie haben dsl.
ICH: wir haben aber kein dsl.
SIE: aber hier steht es so.
ICH: wir hatten kein dsl, wir haben kein dsl, wir werden nie dsl haben.
SIE: da kann ich ihnen auch nicht weiterhelfen.
ICH: ich weigere mich die rechnung zu bezahlen.
SIE: ich kann ihre märz-rechnung gar nicht hier einsehen.
ICH: was soll ich ihrer meinung nach jetzt tun? was?
SIE: ich kann ihnen da leider nicht weiterhelfen.
ICH: saftladen.
SIE: das hilft jetzt auch nicht weiter.
ICH: ich bin verzweifelt und dieser ganzen sache überdrüssig, gute frau.
SIE: das ist wohl alles noch in bearbeitung.
ICH: woher wissen sie das?
SIE: ich vermute das.
ICH: na fein.
(fortsetzung folgt)

wir einigten uns darauf, dass ich in ein paar tagen noch einmal anrufe. vielleicht könnten sie dann die märz-rechnung einsehen und mir weiterhelfen.

lied des tages: „hand in my pocket“ (alanis morissette): "I'm broke but I'm happy, I'm poor but I'm kind, I'm short but I'm healthy, yeah! I'm high but I'm grounded, I'm sane but I'm overwhelmed, I'm lost but I'm hopeful baby - What it all comes down to Is that everything's gonna be fine fine fi-i-ine..."

wort des tages: weiterhelfen. wieso „weiter“?

Freitag, 10. März 2006

liebe und freiheit

es geht nichts über einen klugen text zum tagesausklang:

"'Die Liebe ist das Kind der Freiheit.' Dieses altfranzösische Sprichwort sagt, worum es geht: Da wir in äußerer wie in innerer Unfreiheit leben, finden wir sehr schlechte Liebesbedingungen vor. Die Selbstverständlichkeit, mit der wir mehr fernsehen als Liebe machen, ist an Trostlosigkeit nicht zu übertreffen. Eine gelungene Liebe in einer mißlungenen Gesellschaft ist schwer vorstellbar.
Über die Liebe ist als nichts Liebes zu berichten. Es wäre vielleicht angemessener für unsere heutige Situation, wenn wir über Haß sprächen. Denn der Haß ist die Enttäuschungsform der Liebe. ...
Die Liebe wird oft hochgehalten und warmherzig beschrieben, um die Kälte der Gesellschaft gleichzeitig zu kompensieren wie zu verschleiern. Dabei ist Entfremdung, Kälte, Distanz und Sachlichkeit längst schon in der Liebe zu finden. ...
'Die Liebe ist das Kind der Freiheit'... Doch macht uns diese Freiheit Angst. Sich wechselseitig freilassen und auf die Bindung vertrauen? Dazu fühlen wir uns zu unsicher. Wir unterstellen lieber, Bindung sei wechselseitiger Besitz. In kurzer Zeit ersticken wir so die Liebe. Daß Freiheit nicht Unverbindlichkeit heißt, kommt vielen nicht in den Sinn. Daß sie die Bindung vertieft, klingt unglaubwürdig. Und doch wissen wir alle, daß sich Gefühle nicht zwingen lassen. Aber wie lassen sich Freiheit und Bindung vereinen?"

aus: Michael Lukas Moeller: “Die Liebe ist das Kind der Freiheit“.

Donnerstag, 9. März 2006

erkenntnisse

freunde sagen mir, es gäbe bei kindern eine phase, in der sie mit vorliebe alles mögliche aus kisten, schubladen, regalen ein- und ausräumen. beim bienenkind beschränkte sich das in den letzten monaten auf das ausräumen, was mich gute zwei stunden jeden abend kostete, die wohnung wieder in einen bewohnbaren zustand zurückzuversetzen (um am nächsten tag mit ansehen zu müssen, wie die mühsam hergestellte ordnung wieder zunichte gemacht wird).
seit ein paar tagen nun hat das bienenkind es tatsächlich geschafft, kleine becher in große becher zu schichten und sogar auf anweisung kleine becher und serviettenringe zu einer großen schüssel zu bringen, um sie dann dort hineinplumpsen zu lassen.
das lässt hoffen.
ich gebe ihm noch ein paar tage zeit, um seine technik zu verfeinern, dann wird er jeden abend zum aufräumen verdonnert.
so.

heute morgen hat die familienministerin so schön davon gesprochen, was alles noch für kinder in diesem staat getan werden soll und muss. mir kamen die tränen.
und dann stelle man sich vor: studien hätten ergeben, dass kinder nach wie vor die karrieren von frauen verhindern, es frauen erschweren, in den beruf zurückzukehren.
einfach unglaublich, diese neuen erkenntnisse! gut, dass es solche studien gibt! man hatte ja keine ahnung! wirklich so schlimm? jetzt weiß ich wenigstens, woran ich bin.
*sagt die heitere bienenkoenigin und erlaubt sich einmal kurz und bitter zu lachen*

mädels, nur nie den humor verlieren.

Dienstag, 7. März 2006

schokokuchen für gestresste und dumme

aus gegebenen anlass hier mein schokokuchen-rezept, bei dem alles in zehn minuten zusammengerührt ist und garantiert nichts falsch gemacht werden kann.
im übrigen ein altes original leipziger rezept.
8 esslöffel wasser in einen 2 l-topf geben, auf kleiner einstellung darin 250g butter auflösen, 200 g zucker, 1 msp. salz und 3 esslöffel kakao darüber streuen, dann gut verrühren und abkühlen lassen. 4 ganze eier, 1 esslöffel rum und 200 g mehl gesiebt untermischen, den teig in die form füllen (gebutterte und mit bröseln bestreute kastenform) und backen, bei 180 grad ca. 30-40 minuten (unten einschieben).
wie sich bereits aus der zutatenliste erkennen lässt, kann der körper nach dem genuss des kuchens zum schlachtschiff mutieren oder gleich ganz platzen.
wenn man sich richtig die kante geben will, beziehe man den kuchen nach dem backen noch mit schokoguss oder kuvertüre.
guten appetit.

zuwendung

habe gerade beim holzspielzeugdiscount eine merkliste mit schätzungsweise vierzig positionen erstellt. ich fühle mich nun genötigt, das zeug auch zu kaufen. die haben aber auch wirklich viel zu viel, da soll einer mal die nerven behalten.
das kind ist brav und kackt nur noch tagsüber die windeln voll. dafür gleich viermal innerhalb einer stunde, also in etappen, jeweils in eine frische windel (unter mühen halbwegs ordentlich um den po geschlungen). weiß nicht, wie er es schafft, sich das so "aufzusparen". möglicherweise fühlt er sich vernachlässigt und fordert auf diese weise zuwendung und aufmerksamkeit ein. möglicherweise habe ich zu viele schlaue erziehungsratgeber gelesen.
dennoch drängt sich mir gerade die frage auf, in welcher weise ICH auf MICH aufmerksam machen kann, um mehr zuwendung zu bekommen. (*bienenkoenigin schreckt zusammen vor lauter großbuchstaben*)
vielleicht habe ich aber auch das mit dem mutter-sein alles ganz falsch verstanden (germanisten bitte wegschauen) und seit dem 12. april letzten jahres überhaupt kein recht mehr auf zuwendung, geschweige denn auf ein eigenes leben.
man könnte ja mal die eigene mutter anrufen, um das zu verifizieren.
ach nein, die ist ja ausgeflogen, der sonne entgegen.
holt vermutlich ihr leben nach.

Montag, 6. März 2006

gespräche über anfang und ende

sie: ich spüre schon den frühling.
er: das nützt mir auch nichts, wenn die ganzen kranken vögel hier rüberfliegen.
sie: ich sehe schon die spitzen der krokusse im garten.
er: nachher fällt noch einer tot vom himmel.
sie: es sieht so schön aus, wie sie unter der dünnen schneedecke hervorschauen.
er: dann haben wir hier den rummel.
sie: bald blühen auch die osterglocken und die tulpen.
er: dann rücken die hier an mit kamerateams und reportern.
sie: das dauert nicht mehr lange. ich kann den frühling schon riechen.
er: und alles wird zur sperrzone erklärt.
sie: ich werde öfter mit dem kleinen spazierengehen können.
er: wir werden das haus nicht mehr verlassen können.
sie: ich kann ihm alle frühjahrsblumen zeigen.
er: am besten fangnetze besorgen. vielleicht von der bundeswehr.
sie: er wird staunen.

Samstag, 4. März 2006

heitere gelassenheit

nur noch zwei tage, dann ist der ehegatte wieder rund um die uhr am arbeiten und ich bin hier mit kind auf mich allein gestellt. beziehungsweise das kind ist mit mir auf sich allein gestellt. wie mans nimmt. das bedeutet, dass ich möglichst viele dinge, die unbedingt erledigt werden müssen oder die ich schon immer mal erledigen wollte, in die nächsten, naja, 36 stunden pressen muss. und das heißt nun erst einmal auch für mich: arbeiten, putzen, aufräumen, wäsche. das heiße vollbad ist wieder ein wenig nach hinten gerutscht. wunschliste und prioritätenliste sind unvereinbar, sie passen nicht zueinander, werden nie zueinander passen. wie lösen andere dieses problem? oder mache ICH irgendetwas falsch?
hauptsache, das bienenkind bewahrt sich seine heitere gelassenheit im umgang mit seinen chronisch übermüdeten, zum teil völlig sich daneben benehmenden rabeneltern.

Freitag, 3. März 2006

wunschzettel

das bienenkind war heute von größter lieblichkeit und anhänglichkeit. nur im supermarkt brüllte es mörderlich, und zwar immer dann, wenn sich eine bestimmte ältere dame mit einem merkwürdigen pelz-filz-federn-hut näherte. der zufall oder der teufel wollte es, dass diese dame mehrmals unseren (einkaufs)weg kreuzte und dadurch das kind und mich zur weißglut brachte. irgendwann lief ich mehrere regalreihen wieder zurück, um der alten dame einen satten vorsprung zu gewähren. sportsgeist eben. was ihr und mir aber auch nichts nützte, denn an der kasse sahen wir uns wieder. ich war auf das schlimmste gefasst, aber das bienenkind beschränkte sich darauf, nur noch ungläubig zu gucken, wie die mama.

das heiße vollbad ist immer noch nicht genommen. in diesem jahr wird vermutlich nichts mehr daraus. vorerst würde ich mich schon mit einer warmen dusche begnügen.
das wäre die erste position auf meinem wunschzettel. ansonsten wären da noch: zwanzig kilo weniger; ein kind, das nicht mehr nachts, sondern tagsüber sein großes geschäft in die windel verrichtet; einen achtzigstundentag, na gut, sagen wir siebzig; geduld, ruhe, gelassenheit, immerwährende fröhlichkeit; mehr zu schlafen und weniger zu denken.

ansonsten bin ich in kampflaune. die finanzamtsbrüderundschwestern werden schon noch sehen, mit wem sie sich angelegt haben. *die bienenmama reckt die mit boxhandschuhen bewehrten fäuste in den himmel*

Donnerstag, 2. März 2006

schlafen und träumen

das elf monate alte bienenkind schläft und nuckelt selig an einem imaginären schnuller. die brust wird es wohl nicht mehr sein, die hat er schon lange nicht mehr gesehen. der arme junge.
die bienenmama nutzt die zeit, um einen zweiseitigen beschwerdebrief an das finanzamt zu schreiben und sich - zum gefühlten einhundertzweiundachtzigsten mal - mit der deutschen telekom herumzuärgern. so langsam finde ich sogar gefallen daran, die call-center-girls-and-boys zusammenzustauchen. mittlerweile habe ich nämlich schon alles ausprobiert: vom vorgetäuschten weinkrampf bis zu brüllattacken. von vorübergehenden phasen der (ungewollten) sprachlosigkeit, resultierend aus fassungslosigkeit, ganz zu schweigen.
eigentlich könnte die bienenmama ja den mittagsschlaf des bienenkindes nutzen und mal ein heißes, langes bad nehmen, natürlich mit buch und entsprechender hintergrundmusik. oder die fotos ins fotoalbum einkleben. oder endlich mal die ca. 500 fotos, die bereits auf dem rechner lagern, entwickeln lassen. oder mit der freundin telefonieren. oder sich ein eis aus der tiefkühltruhe nehmen und einen schönen film ansehen. oder. oder. oder.
ich werde jetzt drei prall gefüllte windelabfallsäcke rausbringen und weiter träumen.
Lilypie Fünfter Ticker