Montag, 16. Februar 2009

die kleinen und die großen dinge

ich sehe, dass ein paar unverdrossene sich immer noch hierher verirren.
das tut gut, und ich werde wieder regelmäßiger bloggen.
ich nehme es mir fest vor.

nur ist es im moment so viel, so viel, so viel.
arbeit, kind, freiberufliche arbeit, haushalt und nochmal arbeit.
dass man in den großen dingen des lebens klarer sieht, heißt noch lange nicht, dass man die kleinen auf die reihe bekommt.
aber wir versuchen es.
jetzt, wo unsere große krankheitswelle wieder abzuebben scheint, mit erkältungen, grippe, bronchopneumonie.

ich schaue einfach hinaus aus dem fenster, sehe den schnee auf dem tannenbaum draußen, vom laternenlicht beschienen, versuche kraft zu schöpfen aus jedem kleinen wunderbaren winzigen augenblick.
ist es nicht ein wunder, dass man lebt und glücklich ist und gesund?
was soll da noch groß eine rolle spielen?

das die ersten unsortierten wirren gedanken nach langer blog-pause.

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

überall diese krankheiten... euch hat es also so richtig dicke erwischt, ja? aber schön, dass es euch jetzt wieder besser geht und hier demnächst mehr leben herrschen wird...

Anonym hat gesagt…

;o)
Liebe Grüße.
Willkommen zurück!!

Anonym hat gesagt…

Wie schön, dass Du noch da bist!

Kassiopeia hat gesagt…

Ich komme jeden Tag! ;) Auch weiterhin.

Anonym hat gesagt…

Liebe Grüsse auch von uns aus Schweden. Die mischpoke

bea hat gesagt…

ja, immer sind die kinder krank und dann auch die erwachsnen, so ist es zumindest immer bei uns

Lilypie Fünfter Ticker