Samstag, 4. März 2006

heitere gelassenheit

nur noch zwei tage, dann ist der ehegatte wieder rund um die uhr am arbeiten und ich bin hier mit kind auf mich allein gestellt. beziehungsweise das kind ist mit mir auf sich allein gestellt. wie mans nimmt. das bedeutet, dass ich möglichst viele dinge, die unbedingt erledigt werden müssen oder die ich schon immer mal erledigen wollte, in die nächsten, naja, 36 stunden pressen muss. und das heißt nun erst einmal auch für mich: arbeiten, putzen, aufräumen, wäsche. das heiße vollbad ist wieder ein wenig nach hinten gerutscht. wunschliste und prioritätenliste sind unvereinbar, sie passen nicht zueinander, werden nie zueinander passen. wie lösen andere dieses problem? oder mache ICH irgendetwas falsch?
hauptsache, das bienenkind bewahrt sich seine heitere gelassenheit im umgang mit seinen chronisch übermüdeten, zum teil völlig sich daneben benehmenden rabeneltern.

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Lilypie Fünfter Ticker